Samstag, 25 Rabi' al-awwal 1446 | 28/09/2024
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Erinnerungen: Im Gefängnis mit dem Amir von Hizb ut Tahrir – Teil 5

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Aufgrund einer Operation unter dem Namen „Tötung Khaled Mish’als“, ausgeführt von Agenten des zionistischen Mossad, die ohne Verhandlung schnell entlassen wurden, begannen die Dinge im Sult-Gefängnis hochzukochen. So heißt es über die jordanische Regierung im Volksmund: „Die Juden sind das teuerste, was wir besitzen.“ Wegen der Unruhen seitens der politischen Gefangenen, der ernsthaften Fluchtpläne jener, die lange Haftstrafen abzuleisten hatten und insbesondere,

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Unser Prophet, Unsere Ehre!

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Der Bruder Abu Anas erklärt den Teilnehmern der öffentlichen Demonstration der Kampagne „Unser Prophet, Unsere Ehre“, dass sie in der heutigen schweren Situation standhaft in der Verbreitung der Botschaft bleiben und sich ein Beispiel an die vorangegangen gläubigen Frauen nehmen sollen.

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Die Zwangssterilisierung von uigurischen Frauen in Chinas Konzentrationslagern: Ein weiteres Instrument in der Völkermordkampagne des Regimes gegen die Muslime in Ost-Turkestan

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In den vergangenen Wochen haben Mainstream-Medien, wie die britische The Independent, Berichte von ehemaligen in den berüchtigten Konzentrationslagern Chinas inhaftierten Uigur-Frauen veröffentlicht, die aussagen, dass uigurische Musliminnen zwangssterilisiert werden. Die Häftlinge gaben an, dass ihnen regelmäßig unbekannte Injektionen verabreicht wurden, wonach die Monatsblutung aufhörte. Sie sagten auch aus, dass sie vom Gefängnispersonal entblößt, gefoltert und missbraucht wurden. Zudem wurden mehr als 50 Frauen in einer Zelle von nur etwa 60 Quadratmetern zusammengepfercht. Auch zuvor gab es unzählige Berichte darüber, dass chinesische Behörden in Ost-Turkestan uigurische Frauen selbst im dritten Trimester der Schwangerschaft Zwangsabtreibungen unterzogen.

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Delegation zur chinesischen Botschaft

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Im Zuge der weltweiten Kampagne des zentralen Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir zur Unterstützung der uigurischen Muslime in Ostturkestan suchte am Mittwoch, den 10.04.2019, eine Delegation von Hizb-ut-Tahrir die Botschaft der „Volksrepublik China“ in Wien auf, um ein Warnschreiben zu übergeben. Die Delegation wurde vom Leiter des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum, DI Shaker Assem, angeführt und von einer Botschaftsvertreterin empfangen. Man überreichte ihr das Warnschreiben mit der Aufforderung, es an die chinesische Regierung weiterzuleiten und teilte ihr mit, dass den Muslimen in Xinjang (Ostturkestan) seitens der chinesischen Regierung großes Unrecht widerfahre und wir als weltweit agierende islamische politische Partei das nicht hinnehmen. Im Schreiben wurde zudem die Mahnung an China ausgesprochen, dass es sich vom derzeitigen Zustand in der islamischen Welt nicht blenden lassen soll. Denn die islamische Umma wird sich erheben, sie wird die dummdreisten Vasallenherrscher hinwegfegen und das Rechtgeleitete Kalifat nach dem Plan des Prophetentums errichten, das die Muslime weltweit in Schutz nehmen und jene zur Rechenschaft ziehen wird, die ihnen Unrecht getan und sich an ihnen vergangen haben.

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