Der Präsident der zionistischen Entität, Isaac Herzog, empfing eine Delegation von „muslimischen Imamen“ aus mehreren europäischen Ländern in seiner Residenz in Jerusalem. Hassan Chalghoumi, der Vorsitzende der Imam-Konferenz in Frankreich, sagte: „Ihr repräsentiert die Welt der Brüderlichkeit, der Menschlichkeit, der Liebe, der Demokratie, der Freiheit. Wir sind hier, um eine Botschaft der Liebe zu überbringen. Wir beten zu Gott für die Rückkehr der Gefangenen.“ Er fügte hinzu: „Der Krieg, der nach dem 7. Oktober ausbrach, ist ein Krieg zwischen zwei Welten.“ (Quelle: Al-Mashhad, 7.7.2025)

Während das zionistische Gebilde in Gaza weiterhin Massaker verübt und sein Volk aushungert und während die Umma die Hoffnung auf die Unterstützung ihrer Führer verloren hat, ist eine große Enttäuschung aus dem Herzen Islamabads hervorgegangen. Am Samstag, dem 26.07.2025, fand unter der Schirmherrschaft der pakistanischen Streitkräfte die regionale Konferenz der Verteidigungsstabschefs unter Beteiligung der Vereinigten Staaten und zentralasiatischer Länder statt. An der Konferenz nahmen hochrangige Militärführer aus den Vereinigten Staaten, Kasachstan, Kirgisistan, Tadschikistan und Usbekistan teil.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist der Ansicht, dass die Anerkennung eines palästinensischen Staates nicht „nur eine moralische Pflicht, sondern ein politisches Erfordernis“ sei. Er verwies dabei auf das, was er als „bestimmte Bedingungen“ für einen solchen Schritt bezeichnete. (Al Jazeera)

Tausende Muslime demonstrierten am 18. und 19. Oktober 2025 in verschiedenen indonesischen Städten unter dem Motto „Palästina ist weiterhin besetzt“. In Bandung versammelten sich über 15.000 Demonstranten vor dem Gedung-Sati-Gebäude und schwenkten Raya-Flaggen mit dem islamischen Glaubensbekenntnis (Schahada) sowie Schilder mit Slogans wie „Schickt die islamischen Armeen, befreit Palästina!“, „Die endgültige Lösung für Palästina liegt im Dschihad und im Kalifat“ und „Palästina wird durch das Kalifat und den Dschihad befreit werden“.