Vorschau zur 573 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
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Vorschau zur 573 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Vorschau zur 573 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Das Regime in Jordanien beharrt weiter übermütig an seinem Unrecht und seiner Aggression, ungeachtet seines Verrats an den Menschen in Gaza und seiner Komplizenschaft mit dem zionistischen Gebilde an dem Völkermord in Gaza. Das Regime versorgt die zionistische Entität mit Mitteln, dessen Macht und Fortbestand zu sichern. Es zögerte nicht, dem Verbrecher Trump bei der Liquidierung der Palästinafrage Beifall zu spenden – durch seine Teilnahme an dem sogenannten „Friedensrat“, um als falscher Zeuge für Trumps Plan zur Unterwerfung der muslimischen Länder und zur Preisgabe des gesegneten Bodens Palästina aufzutreten.
Das Zentrale Medienbüro von Hizb ut-Tahrir freut sich, allen Anhängern und Besuchern der Seiten des Zentralen Medienbüros eine neue DVD für die globale Kampagne mit dem Titel „Sudans Krieg: Eine Geschichte von Kolonialismus, Verrat und Täuschung“ präsentieren zu können.
Vorschau zur 572 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah
Großbritannien, Australien und Kanada haben am Sonntag offiziell den Staat Palästina anerkannt. Portugal wird diesen Schritt im Laufe des heutigen Tages ebenfalls vollziehen, wie das Außenministerium bereits am Vortag mitgeteilt hatte.
Das türkischen Präsidialamt vermeldete am Montag, dass Tufan Erhürman, Präsident der Türkischen Republik Nordzypern, am kommenden Donnerstag, dem 13. November 2025, Ankara besuchen werde. Burhanettin Duran, Leiter der Kommunikationsabteilung des türkischen Präsidialamtes, erklärte, Erhürman folge damit einer Einladung von Präsident Erdogan. Zudem werde dieser Besuch Erhürmans erste Auslandsreise nach seinem Amtsantritt sein. Am 19. Oktober hatte die Oberste Wahlkommission Nordzyperns den Vorsitzenden der Republikanischen Türkischen Partei, Tufan Erhürman, zum Sieger der Präsidentschaftswahl erklärt.
Anlässlich des Internationalen Tages für das Recht auf Abtreibung (28. September) fanden in Frankreich Demonstrationen statt, die daran erinnern sollten, dass der Schwangerschaftsabbruch zwar als erworbenes Recht gilt, dessen tatsächliche Gewährleistung jedoch nach wie vor unzureichend ist. Verantwortlich dafür seien sowohl Defizite in der medizinischen Infrastruktur als auch ungenügende dafür bereitgestellten Ressourcen.
Vorschau zur 574 Ausgabe der Zeitschrift Al Rayah