Media Office
Kirgisistan
H. 23 Dhu al-Hijjah 1446 | No: 06/1446 |
M. Montag, 23 Juni 2025 |
Presseverlautbarung
Allah ist dessen nicht unachtsam, was die Ungerechten tun
(Übersetzt)
Allah, der Allmächtige, sprach:
(وَلَا تَحْسَبَنَّ اللهَ غَافِلاً عَمَّا يَعْمَلُ الظَّالِمُونَ إِنَّمَا يُؤَخِّرُهُمْ لِيَوْمٍ تَشْخَصُ فِيهِ الْأَبْصَارُ)
Und meine ja nicht, Allah sei unachtsam dessen, was die Ungerechten tun. Er stellt sie nur zurück bis zu einem Tag, an dem die Blicke starr werden. (14:42)
Es ist zu verfolgen, wie die Sicherheitsapparate des kirgisischen Staates Verbrecher festnehmen, denen unterschiedliche Delikte zur Last gelegt werden. Einige werden der Zugehörigkeit zu kriminellen Banden beschuldigt, andere der Bestechung, des Mordes oder anderer Vergehen. Sofern sie sich dieser Taten tatsächlich schuldig gemacht haben, gelten sie auch aus islamischer Sicht als Kriminelle. Doch beobachten wir gleichzeitig auch, wie Männer verhaftet werden, die keinerlei Verbrechen begangen haben. Vielmehr werden sie allein deshalb festgesetzt, weil sie die Menschen zur Religion Allahs aufrufen und bezeugen, dass ihr Herr einzig und allein Allah, der Erhabene, ist. Auch solche werden auf brutale Art und Weise festgenommen, wie Schwerverbrecher behandelt, in Kerker geworfen und dort anschließend über lange Zeiträume schwersten Misshandlungen und „modernen“ Foltermethoden ausgesetzt. Jawohl, wir sprechen von den Mitgliedern von Hizb-ut-Tahrir. Diese werden zu Unrecht kriminalisiert. Vielmehr sind die wahren Kriminellen die schurkischen Handlanger des kirgisischen Regimes und dessen Sicherheitsapparate.
Der ungläubige Kolonialist hat Begriffe wie „Terrorismus“ und „Extremismus“ konstruiert, um den Islam und dessen Rückkehr auf die politische Bühne zu verhindern. In den islamischen Ländern wiederum erließen die von ihnen eingesetzten Vasallenherrscher Gesetze zur Bekämpfung ebenjenes „Terrorismus“ und „Extremismus“, um sich bei ihren ungläubigen Herren anzubiedern. Infolgedessen werden all jene, die die Botschaft des Islam an die Menschen herantragen, sofern sie dies außerhalb des von den säkular-demokratischen Staaten gesetzten Rahmens tun, als Kriminelle dargestellt und mit den Etiketten Terrorist oder Extremist gebrandmarkt.
Tyrannen haben den dīn Allahs immer schon bekämpft. Dieses Phänomen ist nicht neu. Eines der eindrucksvollsten Beispiele hierfür ist die Geschichte Pharaos, wie sie uns im edlen Koran ausgeführt wird. Pharao überkam in seiner Macht jedes Maß an Arroganz, bis er sich schließlich selbst, selbstredend fälschlicherweise, zu einer Gottheit erklärte.
(فَحَشَرَ فَنَادَى * فَقَالَ أَنَا رَبُّكُمْ الْأَعْلَى)
Da versammelte er (das Volk) und rief dann aus. Er sagte: „Ich bin euer höchster Herr.“(79:23-24)
Die Machthaber in den Ländern des ungläubigen Westens unterscheiden sich in ihrem Wesen nicht vom Pharao. Als die Magier seiner Zeit das Wunder von Mūsā sahen und dessen Prophetie nicht länger in Frage stellten, fragte der Pharao sie:
(آمَنْتُمْ لَهُ قَبْلَ أَنْ آذَنَ لَكُمْ)
Ihr glaubt an ihn, bevor ich es euch erlaube? (20:71)
Und genau dieses Verhalten legen auch die Köpfe des Unglaubens heute an den Tag. Sie behaupten, dass jeder glauben kann, woran er möchte – ganz gleich, ob Feuer, Götzen oder Allah –, solange dieser Glaube im Einklang mit der Religionsfreiheit und innerhalb des Rahmens demokratischer Gesetze stattfindet. Religiöse Rituale oder mehr noch, das Religionsverständnis insgesamt müsse also mit den Prinzipien der Demokratie vereinbar sein. Allah (t) sprach:
(قَالَ فِرْعَوْنُ مَا أُرِيكُمْ إِلَّا مَا أَرَى وَمَا أَهْدِيكُمْ إِلَّا سَبِيلَ الرَّشَادِ)
Pharao sagte: „lch weise euch nur auf das hin, was ich selbst sehe, und ich leite euch nur auf den Weg der Rechtschaffenheit.“ (40:29)
Pharao drohte den Magiern mit grausamer Strafe, weil sie seinem Befehl nicht gehorchten, und versprach ihnen Tod durch Kreuzigung nach vorheriger Folter. Er sprach:
(فَلَأُ قَطِّعَنَّ أَيْدِيَكُمْ وَأَرْجُلَكُمْ مِنْ خِلَافٍ وَلَأُصَلِّبَنَّكُمْ فِي جُذُوعِ النَّخْلِ وَلَتَعْلَمُنَّ أَيُّنَا أَشَدُّ عَذَاباً وَأَبْقَى)
„So werde ich ganz gewiss eure Hände und eure Füße wechselseitig abhacken und euch ganz gewiss an Palmstämmen kreuzigen (lassen). Und ihr werdet ganz gewiss erfahren, wer von uns strenger im Strafen und beständiger ist“. (20:71)
Und tatsächlich ließ er die Magier hinrichten. Diese aber blieben standhaft in ihrem Glauben, bis sie Allah (t) als Märtyrer begegneten. Seine Drohungen vermochten sie nicht von der Wahrheit abzubringen.
So wie einst den Pharao, prüft Allah (t) die Tyrannen auch heute noch mit Macht und Autorität. Ob Donald Trump, Wladimir Putin oder Xi Jinping – sie alle werden von Allah (t) geprüft. Sie sind nicht weniger arrogant als der Pharao und auch ihre Strafe wird nicht minder schwer sein. Der Islam wurde offenbart, um die Verderbtheit solcher Menschen auszumerzen und die Menschheit vor der Ungerechtigkeit ihresgleichen zu retten.
Dies in Hinblick auf die Tyrannen im Westen. Doch was erhoffen sich unsere Herrscher zu erreichen, indem sie den Islam bekämpfen? Warum verkaufen sie ihre Religion für den weltlichen Genuss ihrer ungläubigen Herren!? Verraten sie ihre Religion wirklich um jener trivialen Autorität willen, über die ihre Meister spotten mit den Worten: „Ohne uns würdest du vielleicht keine zwei Wochen lang überleben“!?
Ja, es gibt im Menschen einen angeborenen Trieb, nach Herrschaft zu streben, und dieser Trieb ist Teil des Selbsterhaltungsinstinkts. Und wenn die Instinkte nicht durch die Ge- und Verbote Allahs, des Allmächtigen, gezügelt werden, führen sie in die Irre. Wir hören Regierungsvertreter oft behaupten, sie würden dem Volk dienen, während sie es in Wahrheit benutzen, um an die Macht zu gelangen und dieseaufrechtzuerhalten. So ist nicht jede einfache Hilfe, die dem Volk aus der menschlichen Natur heraus angeboten wird, automatisch Staatsdienst. Was also auf staatlicher Ebene wie Fortschritt erscheinen mag, sind nichts weiter als Dienste, die einzig und allein um der Stärkung der Regierung willen erbracht werden.
Ihr Machthaber! Wir wissen, dass ihr eure Positionen nicht besetzt habt, mit der Absicht, die Rechtssprüche des Islam umzusetzen. Jedoch solltet ihr einen Moment innehalten und nachsinnen: Pharaonen und Kaiser hat die Geschichte kommen und gehen sehen. Wenige Jahre herrschten sie, doch ihre Pein in der Hölle wird ewig währen. Eure Herrschaft wird niemals auch nur im Ansatz mit ihrer vergleichbar sein. Doch was ist mit der Strafe, die euch zuteilwird?
Ihr habt Muslime in Kerker geworfen und gefoltert. Gesetzt den Fall, ihr entfernt einige von ihnen aus ihren Ämtern – was habt ihr damit gewonnen? Glaubt ihr ernsthaft, euren ungläubigen Herrendamit zu gefallen? Habt ihr denn keine Lehre aus dem Schicksal eurer Amtsbrüder wie Saddam Hussein, Muammar al-Gaddafi oder Baschar al-Assad gezogen? Meint ihr, die Mehrheit des Volkes so zufriedenstellen zu können? Auch ein Akajew, ein Bakijew und andere wähnten sich der Gunst der Masse sicher. Doch diese Gesellschaft ist im Geiste des Kapitalismus erzogen; solange die Ungläubigen nicht unentwegt von euch profitieren, werden sie ganz gewiss niemals mit euch zufrieden sein!
Darüber hinaus werdet ihr niemals alle aufrichtigen Rufer zur Wahrheit aus ihren Ämtern entfernen können. Stets wird es Gläubige geben, die standhaft in ihrem Glauben verharren, mag ihre Zahl auch mit der Zeit schwanken. Erst wenn der letzte von ihnen stirbt, wird die Stunde anbrechen. Die Zeit der Rückkehr des Islam ist nahe und bald schon werden die Schritte des islamischen Staates widerhallen, so, wie es uns Allah (t) und Sein Gesandter versprochen haben. Tritt einer zurück, folgen ihm Tausende nach. Fällt einer und stirbt den Märtyrertod, so folgen auch ihm Tausende nach, die sich nur nach dem Martyrium sehnen. Ihr selbst konntet Zeugen dessen werden, wo ihr doch gesehen habt, wie die Schabab von Hizb-ut-Tahrir zu Märtyrern wurden.
Wie lange noch wollt ihr euch an die Gesetze klammern, die ihr im Kampf gegen den Islam erlassen habt, nur, um euren ungläubigen Herren dienlich zu sein? Gestern noch habt ihr, euren Meistern folgend, die Taliban zu Terroristen erklärt. Heute erkennt ihr, abermals euren Meistern folgend, deren Regierung an. Seid ihr etwa unfähig, aus eigenem Willen heraus zu handeln!? Fehlt euch die Freiheit, die Verfolgung jener jungen Männer einzustellen, die nichts weiter tun, als das Rechte zu gebieten und das Verwerfliche zu verbieten?!
Ihr Machthaber! Als eure muslimischen Brüder erachten wir es als unsere Pflicht, euch an die folgenden Worte Allahs, des Allmächtigen, zu erinnern:
(فَوَيْلٌ لِلَّذِينَ ظَلَمُوا مِنْ عَذَابِ يَوْمٍ أَلِيمٍ)
So wehe denjenigen, die Unrecht tun, vor der Strafe eines schmerzhaften Tages! (43:65)
Und an die folgenden Worte des Gesandte Allahs (s), der sprach:
«يَا عِبَادِي إِنِّي حَرَّمْتُ الظُّلْمَ عَلَى نَفْسِي وَجَعَلْتُهُ بَيْنَكُمْ مُحَرَّمًا فَلَا تَظَالَمُوا»
„O meine Diener! Ich habe Mir die Ungerechtigkeit verboten und sie unter euch für verboten erklärt, so unterdrückt einander nicht!“
Und er (s) sprach:
«اتَّقُوا الظُّلْمَ فَإِنَّ الظُّلْمَ ظُلُمَاتٌ يَوْمَ الْقِيَامَةِ»
„Hütet euch vor der Ungerechtigkeit, denn die Ungerechtigkeit wird am Tage der Auferstehung zu tiefster Finsternis werden.“
Daher, o ihr Beamten und Angehörigen der Sicherheitsdienste, kehrt um und reumütig zu Allah (t) zurück! Wendet euch von der Unterdrückung der Schabab von Hizb-ut-Tahrir ab. Allah, der Allmächtige, sprach:
(إِلَّا مَنْ ظَلَمَ ثُمَّ بَدَّلَ حُسْناً بَعْدَ سُوءٍ فَإِنِّي غَفُورٌ رَحِيمٌ)
Wer aber Unrecht getan und hierauf nach Bösem Gutes eingetauscht hat, so bin Ich Allvergebend und Barmherzig. (27:11)
Und nun richten wir unsere Botschaft an die Muslime Kirgisistans, die Zeugen dieses Unrechts und Teil der Umma Muhammads (s) sind:
Ihr Muslime! Wenn ihr die Regierung für ihre Ungerechtigkeit nicht zur Rechenschaft zieht, so werden ihre Anmaßung, ihre Willkür und ihre Tyrannei nur noch zunehmen. Und am Ende wird diese Tyrannei in das Haus eines jeden von euch Einzug halten. Mehr noch, in der oben erwähnten Geschichte des Pharao liegt auch für euch eine Lehre, nicht nur für die Vertreter der Regierung. Allah, der Allmächtige, sprach:
(فَلَمَّا آسَفُونَا انتَقَمْنَا مِنْهُمْ فَأَغْرَقْنَاهُمْ أَجْمَعِينَ * فَجَعَلْنَاهُمْ سَلَفاً وَمَثَلاً لِلْآخِرِينَ)
Nachdem sie Uns erzürnt hatten, nahmen Wir Vergeltung an ihnen und ertränkten sie allesamt. Alsdann machten Wir sie zum Vergangenen und zu einem Beispiel für die Späteren. (43:55-56)
Und Er sprach:
(وَاتَّقُوا فِتْنَةً لَا تُصِيبَنَّ الَّذِينَ ظَلَمُوا مِنْكُمْ خَاصَّةً وَاعْلَمُوا أَنَّ اللهَ شَدِيدُ الْعِقَابِ)
Und hütet euch vor einer Versuchung, die nicht nur besonders diejenigen von euch treffen wird, die Unrecht taten. Und wisset, dass Allah streng im Bestrafen ist! (8:25)
Auch sagte der Gesandte Allahs (s):
«إِنَّ اللهَ لَا يُعَذِّبُ الْعَامَّةَ بِعَمَلِ الْخَاصَّةِ حَتَّى يَرَوُا الْمُنْكَرَ بَيْنَ ظَهْرَانَيْهِمْ وَهُمْ قَادِرُونَ عَلَى أَنْ يُنْكِرُوهُ فَلَا يُنْكِرُوهُ، فَإِذَا فَعَلُوا ذَلَكَ عَذَّبَ اللهُ الْخَاصَّةَ وَالْعَامَّةَ»
“Wahrlich, Allah bestraft die Allgemeinheit nicht für die Taten einer bestimmten Gruppe, bis sie das Verwerfliche unter sich sehen und in der Lage sind, es zu verurteilen, dies aber nicht tun. Tun sie dies, so bestraft Allah die bestimmte Gruppe und die Allgemeinheit.”
Aus diesem Grund rufen wir euch auf, ihr Muslime Kirgisistans, ihr Söhne der besten Gemeinschaft, die für die Menschheit hervorgebracht wurde: Erhebt euch gegen das Unrecht der Frevler! Gebietet ihrer Willkür mit euren Händen Einhalt und zieht sie für ihre Missetaten zur Verantwortung! Andernfalls, so lautet unsere Warnung, droht euch gewiss der Zorn Allahs. Allah ist unser Zeuge darüber.
Folgende Worte möchten wir zudem an die wahren Helden unserer Zeit richten:
Ihr daʿwa-Träger!Ihr wart Menschen, aufgewachsen in atheistischer Erziehung. Doch durch den Gebrauch eures Verstandes habt ihr euch in die Reihen der Gläubigen eingereiht. Ihr wurdet zu aufrichtigen, wahrhaftigen Muslimen, die den Islam in seiner Idee und Methode erlernt und diesen Weg eingeschlagen haben – anders als jene Muslime, die den Islam nicht in seiner Gänze erfasst haben. Ihr wusstet, dass euer Ziel das Wohlgefallen Allahs ist, und ihr habt erkannt, dass Sein Wohlgefallen nicht anders zu erlangen ist, als durch die Umsetzung Seiner Scharia. Es wurde für euch zur unumstößlichen Gewissheit, dass die islamische Scharia nur in einem islamischen Staat vollständig zur Anwendung kommt, und ihr habt überdies vollends begriffen, dass das Wohlgefallen Allahs in unserer Zeit einzig und allein durch die Tätigkeit hin zur Wiedererrichtung des Kalifatstaates zu erreichen ist. Dies ist die Krone aller Pflichten. Allah (t) hat uns den Sieg im Diesseits und im Jenseits verheißen. Die Aufopferung des eigenen Lebens auf diesem Pfad wird mit dem Rang des Märtyrers belohnt. Haltet ihr an eurem Glauben unerschütterlich fest, so wird euch dies zuteilwerden. Habt ihr euer Ziel fest vor Augen, so wird euch Geduld, Gelassenheit und Zuversicht erfüllen.
Der Erhabene sprach:
(وَلَقَدْ فَتَنَّا الَّذِينَ مِنْ قَبْلِهِمْ فَلَيَعْلَمَنَّ اللهُ الَّذِينَ صَدَقُوا وَلَيَعْلَمَنَّ الْكَاذِبِينَ)
Wir haben bereits diejenigen vor ihnen geprüft. Allah wird ganz gewiss diejenigen kennen, die die Wahrheit sprechen, und Er wird ganz gewiss die Lügner kennen. (29:3)
Und Er (t) sprach:
(وَمِنْ النَّاسِ مَنْ يَعْبُدُ اللهَ عَلَى حَرْفٍ فَإِنْ أَصَابَهُ خَيْرٌ اطْمَأَنَّ بِهِ وَإِنْ أَصَابَتْهُ فِتْنَةٌ انقَلَبَ عَلَى وَجْهِهِ خَسِرَ الدُّنْيَا وَالْآخِرَةَ ذَلِكَ هُوَ الْخُسْرَانُ الْمُبِينُ)
Und unter den Menschen gibt es manchen, der Allah nur am Rande dient. Wenn ihn etwas Gutes trifft, ist er damit beruhigt, doch wenn ihn eine Versuchung trifft, macht er eine Kehrtwende. Er verliert das Diesseits und das Jenseits. Das ist der deutliche Verlust.(22:11)
Und Er sprach:
(وَلَنَبْلُوَنَّكُمْ بِشَيْءٍ مِنْ الْخَوْفِ وَالْجُوعِ وَنَقْصٍ مِنْ الْأَمْوَالِ وَالْأَنفُسِ وَالثَّمَرَاتِ وَبَشِّرْ الصَّابِرِينَ * الَّذِينَ إِذَا أَصَابَتْهُمْ مُصِيبَةٌ قَالُوا إِنَّا لِلَّهِ وَإِنَّا إِلَيْهِ رَاجِعُونَ)
Und Wir werden euch ganz gewiss mit ein wenig Furcht und Hunger und Mangel an Besitz, Seelen und Früchten prüfen. Doch verkünde frohe Botschaft den Standhaften, die, wenn sie ein Unglück trifft, sagen: „Wir gehören Allah, und zu Ihm kehren wir zurück.“(2:155-156)
Weiter sprach Er:
(أَلَا إِنَّ أَوْلِيَاءَ اللهِ لَا خَوْفٌ عَلَيْهِمْ وَلَا هُمْ يَحْزَنُونَ * الَّذِينَ آمَنُوا وَكَانُوا يَتَّقُونَ * لَهُمْ الْبُشْرَى فِي الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَفِي الْآخِرَةِ لَا تَبْدِيلَ لِكَلِمَاتِ اللهِ ذَلِكَ هُوَ الْفَوْزُ الْعَظِيمُ)
Sicherlich, über Allahs Gefolgsleute soll keine Furcht kommen, noch sollen sie traurig sein, diejenigen, die glauben und gottesfürchtig sind. Für sie ist die frohe Botschaft im diesseitigen Leben und im Jenseits. Keine Abänderung gibt es für die Worte Allahs. Das ist der großartige Erfolg.(10:62-64)
Und Er sagte:
(إِنَّا لَنَنصُرُ رُسُلَنَا وَالَّذِينَ آمَنُوا فِي الْحَيَاةِ الدُّنْيَا وَيَوْمَ يَقُومُ الْأَشْهَادُ * يَوْمَ لَا يَنفَعُ الظَّالِمِينَ مَعْذِرَتُهُمْ وَلَهُمْ اللَّعْنَةُ وَلَهُمْ سُوءُ الدَّارِ)
Wahrlich, Wir helfen Unseren Gesandten und denjenigen, die glauben, im diesseitigen Leben und am Tag, da die Zeugen auftreten, am Tag, da den Ungerechten ihre Entschuldigung nicht nützt und es für sie den Fluch geben und es für sie die böse Wohnstätte geben wird. (40-51:52)
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