Freitag, 08 Jumada al-thani 1447 | 28/11/2025
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Trump und Netanjahu prahlen und protzen, während unsere Herrscher schweigen wie die Toten in ihren Gräbern!

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Der kurzweilige Krieg zwischen dem Iran und dem zionistischen Gebilde ist beendet, doch die Verbrechen der Zionisten in Gaza haben weder währenddessen noch bis jetzt aufgehört. Die Vereinigten Staaten führten ein theatralisches Manöver durch und behaupteten, sie hätten die nuklearen Fähigkeiten des Iran zunichtegemacht. Dieser Schritt erfolgte, nachdem der iranische Außenminister mit den Ministern der sogenannten europäischen Troika zusammentraf, die auch vor dem Rückzug der USA aus den Atomverhandlungen während Trumps erster Amtszeit bereits Teil dieser Gespräche waren.

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Der Beginn des Fastens und des Fastenbrechens ist für alle Muslime gleich. Der Grund dafür ist die Sichtung des Mondes oder das Vervollständigen der dreißig Tage und nicht die Geburt des Mondes.

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Die Meinungen der Muslime unterscheiden sich in Bezug auf Fragen, die mit der Feststellung des Beginns des Fastens und des Fastenbrechens zu tun haben. Eine dieser Fragen ist, ob dies durch Berechnungen festgestellt werden kann oder ob es nur durch die Sichtung des Mondes oder das Vervollständigen der dreißig Tage nachgewiesen werden kann. Befürworter der Berechnungen führen an, dass diese eindeutig sind und die Geburt des Mondes sowie den Beginn des Monats mit Gewissheit bestätigen.

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Gaza brennt inmitten von Trumps Besuch

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Wieder einmal brennt der Gazastreifen. Das Morden wird immer brutaler, die Menschen im Norden des Gazastreifens werden vertrieben und finden keinen sicheren Zufluchtsort. Der Feind hat die Erde trotz ihrer Weite eng für sie werden lassen, sodass die Menschen lautstark schreien: „Wohin sollen wir gehen!?“

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Die Äußerungen von Premierminister Nawaf Salam hinsichtlich seines innigen Wunsches nach einer Normalisierung der Beziehungen zu den Zionisten repräsentieren die Muslime in keiner Weise!

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Vor dem Hintergrund der von den USA unter Präsident Trump vorangetriebenen Politik in der Region - mit dem erklärten Ziel eines Friedens mit dem zionistischen Gebilde- und im Zuge der sogenannten „Abraham-Abkommen“, die während seines verhängnisvollen Besuchs im Nahen Osten geschlossen wurden, zeigt sich die weitreichende Bereitschaft arabischer und muslimischer Machthaber, sich dieser Agenda zu unterwerfen. Selbst die gemäßigtsten Stimmen unter ihnen vermögen allenfalls zu sagen: „Wir werden die Letzten sein, die ihre Beziehungen zu den Juden normalisieren.“ In diesem politischen Klima äußerte sich auch der libanesische Premierminister Nawaf Salam in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN, welches am 30. Mai 2025 veröffentlicht wurde. Er erklärte darin:Die Normalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Friedens, den wir nicht erst übermorgen, sondern schon morgen verwirklicht sehen wollen.“

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Die Zionisten wiederholen die Tragödie von Gaza im Westjordanland

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Seit über einem Monat führen die Zionisten Krieg gegen das Westjordanland, insbesondere gegen Jenin und Tulkarem und die dortigen Flüchtlingslager. Sie zerstören Häuser und die Infrastruktur vieler Städte und Dörfer, vertreiben Tausende von Flüchtlingen und töten Dutzende. Von Tag zu Tag nimmt das Leid der Menschen im Westjordanland zu.

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Allah ist dessen nicht unachtsam, was die Ungerechten tun

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Es ist zu verfolgen, wie die Sicherheitsapparate des kirgisischen Staates Verbrecher festnehmen, denen unterschiedliche Delikte zur Last gelegt werden. Einige werden der Zugehörigkeit zu kriminellen Banden beschuldigt, andere der Bestechung, des Mordes oder anderer Vergehen. Sofern sie sich dieser Taten tatsächlich schuldig gemacht haben, gelten sie auch aus islamischer Sicht als Kriminelle. Doch beobachten wir gleichzeitig auch, wie Männer verhaftet werden, die keinerlei Verbrechen begangen haben.

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Die indische Hindutva-Regierung missbraucht die Nationale Ermittlungsbehörde für ihre Schmutzarbeit Erneute Verleumdung der aufrichtigen ideologischen Partei Hizb-ut-Tahrir

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Am 14. Juni 2025 führte die Nationale Ermittlungsbehörde Indiens (NIA) koordinierte Durchsuchungen an drei Orten in Bhopal, Madhya Pradesh, und weiteren zwei in Jhalawar, Rajasthan, durch. Diese sollen laut Angaben der Behörde selbst im Zusammenhang mit Hizb-ut-Tahrir stehen. Ihre Operation zielte darauf ab, Beweise gegen die Partei zu sammeln. Die NIA behauptete, die Razzien hätten zur Sicherstellung von „digitalen Geräten und belastendem Material“ geführt – Bücher und Schreibwaren also, wie anzunehmen ist.

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