Samstag, 25 Rabi' al-awwal 1446 | 28/09/2024
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Bashar und sein Regime werden verschwinden Doch werden Bashar und sein Regime verschwinden und auf der Müllhalde der Geschichte begraben werden, und die Revolution des Sham wird die Träume der Tyrannen und die Hoffnungen der Verschwörer beenden!

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Russland verkündete durch seinen Außenminister Sergei Lawrow während einer Pressekonferenz mit seinem französischen Pendant in Paris am 31.10.2012: „Über einen Sturz des Regenten zu philosophieren, ist nicht effektiv. Denn wenn wir das Hauptziel darin betrachten, wird das Blutvergießen weitergehen." Während dessen entschied sich endlich der chinesische Drache zur Geburt - um am Ende eine Maus zu gebären, die sie „Initiative zur Lösung des Syrien-Konflikts" nannten. Inhaltlich werden dem syrischen Regime eine lange Frist und eine Befestigung durch eine Übergangsregierung gewährt.

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Glückwunsch zum Sturz des libyschen Tyrannen

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Hizb-ut-Tahrir / Libyen beglückwünscht die Muslime im Allgemeinen und unsere Geschwister in Libyen im Besonderen zum Sturz des despotischen Gaddafi-Regimes und dessen Entsorgung auf dem Müllhaufen der Geschichte.

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Interview mit einem Sprecher des Medienbüros von Hizb-ut-Tahrir im deutschsprachigen Raum

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Mediensprecher: Bekanntlich sind die ersten Muslime in den 1960ern als Gastarbeiter nach Westeuropa eingewandert. In Deutschland waren es größtenteils Türken, in Frankreich viele Algerier, Marokkaner in Spanien und in Großbritannien waren es überwiegend Pakistaner und indische Muslime. Obwohl die Muslime auch damals schon ihre Identität nicht versteckten, führten sie ein eher unauffälliges Leben in den Gastländern. Die Völker in Westeuropa nahmen kaum Notiz von den muslimischen Einwanderern. Schon damals kristallisierte sich langsam die Tendenz heraus, dass die muslimischen Einwanderer planten, längerfristig in Europa zu bleiben. Sie gingen ihrer Arbeit nach und wurden hier sesshaft. 

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  Presseverlautbarung zur "Schockstudie" Die „Schock-Studie" offenbart die niveaulose Lebenswelt deutscher Politiker und Medien

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Die vom deutschen Bundesinnenministerium in Auftrag gegebene Studie „Lebenswelten junger Muslime in Deutschland" und insbesondere der populistische Kommentar des Bundesinnenministers in der Bild-Zeitung hat medial und politisch hohe Wellen geschlagen. Dass mit Pauschalisierungen, Drohungen und Anfeindungen gegen eine Minderheit das vorgebliche Ziel, die Integration der Muslime, ad absurdum geführt wird, scheint Innenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) kaum zu interessieren. Dass die Studie selbst eine völlig andere Faktenlage im Hinblick auf die Radikalisierung junger Muslime nahelegt, wohl auch nicht. Es scheint, als sei die Studie gar nicht erst gelesen worden. Sarrazin klatscht Beifall.

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Ein Lebenszeichen der Ummah

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Seit geraumer Zeit befindet sich die islamische Welt in heftigem Aufruhr. Diese Welle der Auflehnung seitens der islamischen Bevölkerung gegen die korrupten Vasallen-Herrscher fand ihren Anfang, als das jahrzehntelang unterdrückte Volk Tunesiens gegen den Tyrann Zine al-Abidin Ben Ali rebellierte. Dieses Lauffeuer verbreitete sich nahezu in der gesamten arabischen Welt, und so fielen die Agenten des Westens der Reihe nach von ihren wackeligen Stühlen - einer nach dem anderen. 

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