Dienstag, 27 Dhu al-Hijjah 1446 | 24/06/2025
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Der Staatshaushalt 2025/26: Ein Spiegel der Erfüllung der Erwartungen Amerikas und ihrer neokolonialen Institution IWF, sowie ein Instrument zur Fortsetzung kapitalistischer Politik und zum Erhalt des Elends der Menschen durch die Tyrannin Hasina

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Im vollen Einklang mit der zollpolitischen Agenda der Vereinigten Staaten und in Umsetzung der industriezerstörenden wie ausbeuterischen Steuerpolitik des neokolonialen Instruments namens Internationaler Währungsford (IWF), das als verlängerter Arm amerikanischer Hegemonie fungiert, hat die Übergangsregierung den nationalen Haushalt für das Fiskaljahr 2025/26 aufgestellt.

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Es ist wahrlich ein großes Verbrechen, dass die Flugzeuge der Zionisten den Luftraum der Regime überfliegen, den Iran bombardieren und dann sicher wieder zurückkehren, ohne dass diese Regime sie auch nur mit einem einzigen Schuss daran hindern!

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Donald Trump erwähnte in einem Beitrag auf der Plattform Truth Social: „Iran und Israel müssen zu einer Einigung gelangen und werden dies auch tun, genau wie ich Indien und Pakistan zu einer Einigung gebracht habe.“

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Das anhaltende Bestehen feministischer und homosexueller Vereinigungen bis hin zur Verbreitung von Unzucht unter Gläubigen ist ein offenkundiger Angriff auf die Ehre der Muslime

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Zwei lesbische Mitglieder einer der Organisationen, die der Amerikanischen Universität in Beirut zugeschrieben werden, besuchten eine Mädchenschule in Tripoli. Sie traten unter dem Namen „Women Integrated Sexual Health Program am AUBMC“ auf. Der Besuch fand in Absprache mit dem Bildungsministerium statt. Dort machten sie offen Werbung für unmoralisches Verhalten und zeigten den Schülerinnen anstößige Inhalte und Bilder, was die Eltern dazu veranlasste, sich anschließend an die Schulleitung zu wenden. Diese erklärte, dass der Besuch auf Anweisung des Kultusministeriums erfolgt sei.

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Trump: Kein Herein und kein Willkommen!

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Der amerikanische Präsident Donald Trump wird vom 13. bis 16. Mai seine erste Reise in den Nahen Osten seit seinem Amtsantritt unternehmen. Die Reise führt ihn nach Saudi-Arabien, Katar und in die Vereinigten Arabischen Emirate. In einem Video, das auf dem arabischsprachigen Account des US-Außenministeriums auf der Plattform X veröffentlicht wurde,

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Die Drohnenangriffe und die Entwicklungen des Krieges im Sudan

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In den letzten Tagen hat der Krieg eine auffällige Wendung genommen: Drohnen griffen sechs Tage in Folge die Verwaltungs-Hauptstadt Port Sudan an. Dabei wurden der zivile Flughafen, ein Luftwaffenstützpunkt und Treibstofflager bombardiert, was zu einer landesweiten Treibstoffkrise führte. Auch die Stadt Kassala an der eritreischen Grenze sowie weitere Städte wurden von Drohnen angegriffen.

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Die Äußerungen von Premierminister Nawaf Salam hinsichtlich seines innigen Wunsches nach einer Normalisierung der Beziehungen zu den Zionisten repräsentieren die Muslime in keiner Weise!

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Vor dem Hintergrund der von den USA unter Präsident Trump vorangetriebenen Politik in der Region - mit dem erklärten Ziel eines Friedens mit dem zionistischen Gebilde- und im Zuge der sogenannten „Abraham-Abkommen“, die während seines verhängnisvollen Besuchs im Nahen Osten geschlossen wurden, zeigt sich die weitreichende Bereitschaft arabischer und muslimischer Machthaber, sich dieser Agenda zu unterwerfen. Selbst die gemäßigtsten Stimmen unter ihnen vermögen allenfalls zu sagen: „Wir werden die Letzten sein, die ihre Beziehungen zu den Juden normalisieren.“ In diesem politischen Klima äußerte sich auch der libanesische Premierminister Nawaf Salam in einem Interview mit dem amerikanischen Nachrichtensender CNN, welches am 30. Mai 2025 veröffentlicht wurde. Er erklärte darin:Die Normalisierung ist ein unverzichtbarer Bestandteil des Friedens, den wir nicht erst übermorgen, sondern schon morgen verwirklicht sehen wollen.“

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Die notleidende islamische Umma lebt in einer Welt, während das arabisch-islamische Ministerkomitee in einer völlig anderen lebt!

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Wie Medienberichte melden, plant das arabisch-islamische Ministerkomitee einen Besuch in Ramallah, und zwar im Rahmen der Vorbereitungen für eine Konferenz zur sogenannten „Zweistaatenlösung“, die vom 17. bis 20. Juni in New York unter der Schirmherrschaft Frankreichs und Saudi-Arabiens stattfinden soll. Angeführt wird die Delegation vom saudischen Außenminister Faisal bin Farhan. Weitere Mitglieder sind die Außenminister Jordaniens, Ägyptens, Katars, Bahrains und Omans.

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Ägypten wird keinen Wandel durch bloße Worte oder bedeutungslose Taten erleben, sondern einzig und allein durch die Umsetzung von Allahs Gesetzen!

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Ägyptens Präsident erklärte: „Wir sind hier, um den Zustand unseres Landes zu verändern. Das geschieht nicht durch Absichtserklärungen, sondern durch Taten, und das Volk muss uns dabei helfen …“ - und wiederholt so altbekannte Parolen, um eine gescheiterte Politik zu rechtfertigen, die er im Namen „öffentlichen Interesses“ betreibt. Doch die Wahrheit ist: Ein echter Wandel erfolgt nicht durch leere Slogans oder Maßnahmen, die von Allahs Weg losgelöst sind, sondern einzig durch die Anwendung Seines Gesetzes in Staat und Gesellschaft.

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